Logik Übungsblatt 5

Name: Alexander Weichart Matrikelnummer: 2170749

Aufgabe 1

A

p = Der Urknall hat eine Ursache q = Der Urknall ist die Ursache vom Urknall r = Die Urknalltheorie erklärt die Realität s = Die Urknalltheorie ist verständlich

  • ¬p ∨ ((p ∧ q) ∨ (p ∧ ¬q))
  • ¬p → ¬r
  • p ∧ q → ¬s
  • Konklusion: (s ∧ r) → (p ∧ ¬q)

¬p → ¬r = Wenn der Urknall keine Ursache hat, dann erklärt die Urknalltheorie nicht die Realität.

p ∧ q → r’ = Wenn der Urknall sich selbst verursacht hat, dann ist die Urknalltheorie letztlich unverständlich.

(r’ ∧ r) → (p ∧ ¬q) = Wenn also eine verständliche Urknalltheorie die Realität erklären sollte, dann hat der Urknall eine andere Ursache als sich.

B

Kein Plan

Aufgabe 2

a

ABA ≻≺ B¬ A → B
wwff w
wfwf w
fwww w
fffw f

-> Ja, die Aussage stimmt

b

AB¬ AA ∧ BA ↔ B
wwfww
wffff
fwwff
ffwfw

-> Nein, die Aussage stimmt nicht

e

Ja, wenn man mit “bedeutungsgleich” meint, dass der logische Wahrheitswert identisch ist. Der bikonditionale Junktor ist definiert als:

ABA ↔ B
www
wff
fwf
ffw

Er ist also nur wahr, wenn zwei beliebige Aussagesätze A und B (in diesem bsp. p und q), den selben logischen Wahrheitswert haben.

h

Sei B eine beliebige Aussage, dann gilt:

ABA → B
www
wff
fww
ffw

Somit stimmt die Behauptung nicht, da für B(A) = w und B(B) = w gilt B(A → B) = w